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PHP - Grundlagen - Einbindung

1. Grundsätzliches

Damit der PHP-Code ausgeführt werden kann, muss er entsprechend gekennzeichnet werden. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.


<?
  // SMGL Style
?>
<?PHP
  // XML-Style 1
?>
<?php
  // XML-Style 2
?>
<%
  // ASP-Style, nie gesehen
%>
<script language="php" runat="server">
  // war mir auch neu
</script>

Ich persönlich habe sehr lange die erste Variante benutzt, weil sie die Schreibfaulen unterstützt. Allerdings hat man mich auf zwei Möglichkeiten aufmerksam gemacht, bei denen es zu Problemen kommen kann. Erstens könnte die Option short_open_tag in der php.ini auf Off stehen. Dann funktioniert die <?-Variante nicht mehr. Das zweite Problem kann in Kombination mit XML-Dokumenten auftreten, da Letztere ja gewöhnlich so anfangen: <?xml version="1.0" encoding="..." ?>. Darum arbeite ich auch schon seit Längerem mit <?php ... ?>.

Die letzten Beiden habe ich ehrlich gesagt noch nie zu Gesicht bekommen. Selbst die PHP-Funktion highlight_string zur Darstellung kommt damit nicht klar, wie ihr ja sehen könnt. Darum werde ich sie auch komplett ignorieren.

2. PHP in HTML

... ist jederzeit möglich, wenn man den Code, wie oben beschrieben, korrekt markiert. Das kann man an praktisch jeder Stelle innerhalb des HTML-Dokumentes tun. Und welche Endung bekommt dann diese Datei? Genau!


<body>
  <div>
    <?php
      echo 'Dies ist PHP';
    ?>
  </div>
</body>

3. HTML in PHP

Hier gibt es eine andere Vorgehensweise. Denn man erzeugt den HTML-Code per PHP. Dazu bedient man sich des oben schon gezeigten echo. Hierbei handelt es sich um ein so genanntes Sprachkonstrukt, mit dem eine Ausgabe erzeugt wird. Auf die Details komme ich später zu sprechen. Merkt euch auf jeden Fall echo.


<?php
  echo '<h1>'.$ueberschrift.'</h1>';
?>

4. Templates

Hier läuft das nach folgendem Schema ab. Man erstellt eine Art von "Dummy"-Seite, öffnet sie bei Bedarf, baut dann die entsprechenden Werte ein und gibt das dann aus. Allerdings bedarf es hierzu schon einiger Kenntnisse, darum werde ich darauf nicht mehr eingehen. Wir beschäftigen uns erst mal mit der einfachen Vorgehensweise.

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